- Histogramm
- Balkendiagramm
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His|to|grạmm 〈n. 11〉 graf. Darstellung von Messwerten in Form nebeneinandergereihter Säulen, wobei die Höhe der einzelnen Säulen dem jeweiligen Messwert entspricht* * *
grafische Darstellung einer Häufigkeitsverteilung in Form von Säulen, die den Häufigkeiten der Messwerte entsprechen.* * *
IHistogramm[griech. histos, »Mast«, »(aufrecht stehender) Webstuhl«], Diagramm zur Darstellung von Häufigkeitsverteilungen, das oft zur Visualisierung von Messergebnissen dient. Dabei wird die Häufigkeit eines Messwerts durch die Größe von Säulen oder Balken wiedergegeben (Balkendiagramm). Eine solche Darstellung ist immer angemessen, wenn die Messwerte klare Abstände voneinander haben und es keine sinnvollen oder wichtigen Messwerte gibt, die dazwischen liegen. Beispiele für solche »Messwerte« sind die Punktzahlen, die Studenten in einer Klausur erreicht haben, oder bei einer Ted-Abstimmung die Zahl der Anrufer zu den einzelnen Kandidaten. In solchen Fällen wäre eine andere Art der Darstellung - etwa ein Kurvendiagramm - nicht korrekt.In der Bildbearbeitung ist ein Histogramm ein Diagramm, in dem für jede Helligkeitsstufe die Anzahl der im Bild vorkommenden Pixel mit dieser Helligkeit angegeben wird.IIHistogrạmmdas, -s/-e, Stochastik: grafische Darstellungsform der Häufigkeitsverteilung von Merkmalen, die nach Klassen eingeteilt vorliegen (Häufigkeit).* * *
Universal-Lexikon. 2012.